Die längere Pause an Blog-Einträgen hat zum Glück nichts mit Corona zu tun, sondern dass uns Ende März Nachwuchs ins Haus gekommen ist 🙂 Daher wirds in den kommenden Wochen etwas langsamer vorangehen…
Trotzdem hat sich in den letzten Wochen auch etwas bezüglich SOLA getan: Erste Ideen, wie die (relativ freie und flexible und einfache (!)) Kopplung zwischen Schülern und Eltern/Erziehungsberechtigten realisiert werden können, wurden versuchsweise umgesetzt.
Anmerkung: Ich verwende die Bezeichnungen Eltern und Erziehungsberechtigte synonym, auch wenn dies in der Realität nicht immer der Fall ist.
Diese erste Idee im Überblick:
- Schüler bekommen Zugang zur SOLApp zentral von der Schule
- Schüler und Eltern sitzen sich zuhause (einmalig) gemeinsam zusammen:
- aus der Schüler-APP erhalten Sie einen eindeutigen Schlüssel (30 Tage gültig; kann von Schülern erneuert werden)
- Eltern melden sich mit EMail, Namen und diesem Schlüssel an.
Vorteile aus meiner Sicht:
- Transparentes System (Eltern-Schüler) durch gemeinsames Einrichten der Zugänge.
- Eltern können sich flexibel am System anmelden (einzeln, beide)
- Wenn von Schülern gewünscht (weil sie im Besitz des Schlüssels sind), ist es auch denkbar, weitere vertraute Personen in die Benachrichtungen einzubeziehen (beispielsweise weitere Verwandte in Sonderfällen der Betreuung etc)
- Gewünschte Benachrichtungen können so flexibel eingestellt werden
- Schüler, die volljährig sind, können in die Benachrichtigungen aktiv eingreifen
- Das komplexe zentrale Sammeln und Abgleichen der Eltern-Daten von Seiten der Schule entfällt (siehe WebUntis).
Hier die erste funktionelle Umsetzung dieser Idee (die gezeigten Benachrichtigungen „Beginn einer neuen SOLA Periode“, …) sind beispielhaft und die Liste beliebig erweiterbar):