Auftragsprogrammierungen von Webapplikationen (Software as a Service) mit PHP- und Javascript-Frameworks und PostgreSQL als Datenbank.
Auf Wunsch inkl. Hosting, Domainverwaltung via SSL
Aktuelles Projekt:
- Verwaltungssoftware für flexibles Zeitmanagement an Schulen: Administration, Controlling, Schülerwahl, Elterninformation, etc. Informationen folgen.
Aktuellere Referenzen u.a.
- Terminverwaltungssoftware (und mittlerweile weit mehr) für Schulen, Infos unter www.schultermine.com (Webapplikation 2012 – jetzt)
- Applikation zur Durchführung von Geräteturn-Meisterschaften, Infos folgen (Webapplikation 2017 – jetzt)
- viele kleine(re) Projekte
alte Referenzen u.a.
- Verrechnungssoftware: Für ein im Salzkammergut ansäßiges Therapiezentrum wurde eine maßgeschneiderte, webbasierte Verrechnungssoftware programmiert, die den speziellen Anforderungen des Kunden entspricht. Neben der Pflege der Kundenstammdaten können die von den PatientInnen wahrgenommenen Termine verbucht und bei Abschluss automatisch Rechnungen im PDF- oder Word-Format erstellt werden. Ebenso können zu den PatientInnen-Daten Befunde und weitere Dateien hochgeladen werden, sodass diese immer schnell und korrekt auffindbar sind. Vor allem die Sicherheit der Daten steht bei diesem Projekt im Vordergrund – ein mehrstufiges Sicherheitskonzept wurde implementiert (Webapplikation, 2008).
- BIT-Online: Bei BIT Online handelt es sich um eine Bibliothekssoftware für kleine und mittlere öffentliche Bibliotheken. Diese Software ist der Nachfolger der Windows-Software Biblio v6.1 und bereits die dritte Version, die in Kooperation mit der öffentlichen Bibliothek der Pfarre und Marktgemeinde Wartberg an der Krems, Oberösterreich, erarbeitet wurde und als erste davon webbasiert (Webapplikation, 2011).
- eBuy Austria: Spaßprogramm, aber voll funktionsfähig: In Anlehnung an die „Million-Dollar-Homepage“ teilte die Applikation jede dreifärbige Landkarte vollautomatisch in 10×10 Pixel ein und bereitete eine Datenbank mit den entsprechenden Daten auf. Über eine entsprechende Homepage konnten die Pixel-Felder gekauft werden, wobei eine Sub-Applikation automatisch einen Kaufvertrag mit einer vergrößerten Darstellung des Pixel-Gebietes als PDF erstellte (Delphi + Webapplikation, 2002).